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Das Weingut

Wie alles begann...

Wo ich her komme

Die Weinberge vor der Tür waren schon immer meine Welt. Hier bin ich geboren und aufgewachsen, schaute ich meinem Vater bei der Arbeit zu. Damals lieferten wir die Trauben der Stiftskellerei Neustift. Jahre später, ich besuchte inzwischen die Landwirtschaftsschule, entschied ich mich im Jahre 2000 selbständiger Winzer zu werden, mit allem was dazu gehört: Anbau, Kelterung, Vermarktung. Aus 0,8 Hektar wurden 5,5 Hektar; heute produziere ich 45.000 Flaschen. Einige davon halte ich als Raritäten zurück. Elegante Weine, wie sie manche große Weingüter in Piemont, Toscana, Wachau und Steiermark erzeugen, sind mein Anspruch. Erstklassige Qualität, die sich auch Jahre später noch genießen lässt.

Unabhängige Charakterköpfe

Familie Wachtler

Bei Familie Wachtler gehen Wein- und Gastkultur eine partnerschaftliche Verbindung ein. Ich führe das Weingut, während meine Frau Margit das elterliche Hotel in Gufidaun leitet. Unsere Töchter schnuppern in beide Betriebe rein: Sie helfen im Service oder an der Rezeption mit; und sobald die Zeit reif ist, packen sie auch beim Wimmen fleißig mit an. Jeder von uns ist ein unabhängiger Charakter, aber als Familie machen wir gemeinsame Sache.

Unsere Mitarbeiter

Engagiert und leidenschaftlich

Die gleichbleibende Qualität meiner Weine erreiche ich nur mit Hilfe vieler fleißiger Hände. Lukas Ploner, ausgebildeter Weinfachmann, steht mir bei den wichtigsten unternehmerischen Entscheidungen zur Seite. Der gebürtige Pustertaler machte sein Praktikum im Taschlerhof und ist seitdem geblieben. Im Weinberg selbst helfen Verwandte und Saisonarbeiter mit. Frühjahr und Herbst sind die arbeitsintensivsten Jahreszeiten.

Gut aus Leidenschaft

Passion und Austausch mit Weinexperten aus Europa gaben Peter Wachtler das Gespür für die Güte eines Weines.

„Die Lese der Trauben, Früchte höchster Qualität, erfolgt erst bei absoluter physiologischer Reife. Nur so bleiben Qualität und Typizität der extremen Anbaulage erhalten.“

Die Art der Reifung gibt den Weinen ihre besondere Harmonie und Alterungsfähigkeit: 60% des Ausbaues erfolgen in großen Akazienfässern, 40% im Stahltank.

„Bis ins späte Frühjahr reifen die Jungweine ständig in Kontakt mit der Feinhefe und sind erst im Spätsommer trinkreif.“

Mit behutsamen Kontrollen erhält Wachtler das Potential der mineralischen Böden und schafft mit einer unverwechselbaren Fruchtigkeit Weingenuss für Kenner.

AUSBAU

Die Art des Ausbaus gibt den Weinen vom Taschlerhof ihr ausgewogenes Format und die Fähigkeit zum Altern: 60% des Ausbaus erfolgen im Stahltank, 40% im Holzfass. Die Jungweine reifen in ständigem Kontakt mit der Feinhefe und werden im späten Frühjahr abgefüllt.

RARITÄTEN

Von jedem Jahrgang bleiben einige Flaschen von Riesling und Sylvaner im Keller, um erst viel später ihre Langlebigkeit eindrucksvoll unter Beweis zustellen. Aktuell ist einer der ältesten Weine im Taschlerhof ein Riesling von 2011.

QUALITÄT

Die Lese der Trauben erfolgt erst bei absoluter physiologischer Reife. Nur so bleiben Qualität und Typizität der extremen Anbaulage erhalten. Die Basis für den unverwechselbaren und eleganten Weinstil.

Architektur

Taschlerhof

Weingenuss & Gartentraum

Das Weingut

Genuss & Idylle

Idyllische Lage

Außenansicht

Weingenuss

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